Ich glaube an die Auferstehung und das ewige Leben
- nicht nur von Berufs wegen.
Ich glaube an die heilende Kraft von Tränen
und dass es manchmal besser ist, gemeinsam zu weinen, als allein.
Ich glaube daran, dass Worte trösten und Gesten halten.
Ich glaube, dass Tanzen Therapie sein kann,
genauso wie Schweigen.
Ich glaube an die Magie der Gedanken und Erinnerungen
und daran, dass sie Verbindungen knüpfen.
Ich glaube an die Sehnsucht nach heilen Kindheitstagen
und an die Hoffnung auf eine leuchtende Zukunft.
Ich glaube daran, dass Lücken nicht gefüllt,
sondern ausgehalten werden müssen.
Ich glaube, es gibt Tage, die nicht vergehen,
weil die Zeit angehalten wurde.
Ich glaube daran, dass gemeinsames Traurigsein
die Liebe nur noch größer macht.
Ich glaube, dass der Tod nicht das letzte Wort hat!
Foto: Lutz Stallknecht / pixelio
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